firmengeschichte
1950 – 1960 Fausto Buiani, Mario Buiani und Attilio Brun gründen einen kleinen Gewerbebetrieb, der sich mit der Erzeugung von Einrichtungszubehör beschäftigt. Es sind Artikel wie Kleiderständer, Kleiderbügel oder kleine Leitern. Die Produktion ist vorwiegend für den regionalen Markt bestimmt. Im Einsatz stehen nur wenige Maschinen und die Fertigung erfolgt zum Gro?teil noch in Handarbeit. Die ersten Arbeitskräfte werden eingestellt.
60-’80 Veranlasst durch den wirtschaftlichen Aufschwung, wird vom Unternehmen nun auch Lohnfertigung angeboten (Spezialist für die Fertigung von Stühlen Mod. Milano) und der eigene Katalog durch Stühle, Tische und Couchtische sowohl der Standard– wie auch der Luxusklasse erweitert. Man beliefert nun Kunden in ganz Italien, die Produktion steigt und benötigt mehr Platz; daher wird die Produktionsstätte ausgebaut und in die maschinelle Ausstattung investiert. Im Zuge dieser Entwicklung verzichtet man auf zahlreiche Modelle und konzentriert sich auf eine genau definierte Produktkategorie: klappbare Stühle und Tische. Von dieser Entscheidung wird die Zukunft des Unternehmens entscheidend geprägt. Auch die gesellschaftliche Struktur ändert sich und nimmt die heutige Form an.
1990 – 2000 Der Absatzmarkt, zu dem mittlerweile auch Europa gehört, wird mit den ersten Kunden in USA, Australien und Mittelamerika nun global.
Die steigenden Umsätze lassen sich nur noch schlecht mit den veralteten und zu kleinen Betriebsflächen vereinbaren. Daher die Entscheidung, ein neues, modernes Werk in einem neuen, aufstrebenden Industriegebiet zu errichten. Unterstützt wird die Wende durch organisatorische Entscheidungen und neue Investitionen in Maschinen und Automatisierung für eine industrielle Produktion.
2000 – 2010 Erhebliche Investitionen flie?en in den Produktionsprozess, unter anderem für bedeutende Innovationen in dieser Sparte, wie ein System zur elektronischen Ansicht für Qualitätskontrollen in der Fertigungslinie (in Kooperation mit Firmen, die mit der Universität und dem Wissenschaftspark von Triest zusammenarbeiten). Viel wurde auch an der Organisation gearbeitet, mit der Konzentration auf ein Qualitätssystem (Firma, Produkt, Umwelt) und eine Geschäftsbeziehung mit Kunden und Lieferanten nach modernem Muster. Diese Entscheidungen haben zur Verbesserung der Produkte, zur Erhöhung der Produktionskapazitäten und der Qualität der Dienstleistungen beigetragen, aber vor allem zu einem hohen Qualitätsstandard der fertigen Produkte. Von nicht geringerer Bedeutung war die Entwicklung neuer Produkte, besonders wichtig der neue Stuhl NEO. Das Modell im Design von Werter Toffoloni ist eine gro?e Neuheit bei Klappstühlen: Gestell in Buche, Sitz und Lehne aus Polypropylen. Design und Werkstoffkombination überzeugen durch attraktive Linien, Sitzkomfort und praktischen Gebrauch.
Aktuell Heute wie nie zuvor ist das Unternehmen um laufende Verbesserung bemüht, um auf beste Weise den Anforderungen im spezifischen Bereich gerecht zu werden.